Rahmenkonzeption der städtischen Kindertageseinrichtungen in Ehingen (Donau) 17 wertschätzende und klare „Halt – Geberin“, die den Kindern Rückmeldung über ihr Tun gibt und sinnvolle Grenzen setzt. leidenschaftliche „Forscherin“, um mit den Kindern den Dingen auf den Grund zu gehen. kreative „Mitdenkerin“, die die Problemlöseversuche der Kinder unterstützt. gewährende „Möglich – Macherin“ eigener Entdeckungen und Erfahrungen der Kinder. mitgehende „Begleiterin“ kindlicher Lernwege, ohne abkürzen oder „erleichtern“ zu wollen. aufmerksame „Beobachterin“ der Entwicklungen und Erfindungen der Kinder. neugierige „Fragestellerin“, um die Kinder zu weiteren Überlegungen anzuspornen. einfühlsame „Impulsgeberin“ für weitere Anregungen in allen Bereichen. brückenbauende „Vermittlerin“ von vielfältigen Lernmöglichkeiten und Herausforderungen. vorbildliche „Macherin“ durch eigenes Experimentieren mit jeglichem Material. umsichtige „Planerin“, die Interessen und Themen der Kinder berücksichtigt. feinfühlige „Gesprächspartnerin“ bei Fragen und Problemen der Kinder. achtungsvolle „Versorgende und Pflegende“, die die Grundbedürfnisse der Kinder kennt, sieht und stillt. aufgeschlossene „Lehrende“ und wissbegierige, neugierige „Lernende“. liebevolle „Trösterin“, die bei Misserfolg zur Seite steht. stärkende „Mut – Macherin“, die den Kindern etwas zutraut. Dieses Rollenverständnis verlangt von unseren Fachkräften eine respektvolle pädagogische sowie menschliche Grundhaltung. Wir verstehen darunter eine Haltung, die geprägt ist von Offenheit, Authentizität, Optimismus, Wertschätzung und Vorurteilsbewusstsein. Dazu gehört es, selbst
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