

Politik, Gesellschaft, Umwelt
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„Wem der großeWurf gelungen ...“ –
192-108-03
Philosophie der Freundschaft
David Oesch und Dr. Hans-Klaus Keul
Franziskanerkloster, Spitalstraße 30
Montag, ab 13.01.2020, 19.00 Uhr – 21.00 Uhr
2 Termine (5,33 Unterrichtseinheiten)
Kursgebühr:
€
20,00
In Schillers „Ode an die Freude“ stehen Freundschaft und
Liebe gleichsam als die beiden großen seelenverbindenden
Phänomene, die jubeln lassen. Freundschaft – was sie ist,
welche Bedingungen und Voraussetzungen sie verlangt
und was ihre Folgen sind – soll Thema der Veranstaltung
sein. Dabei sollen exemplarische Stimmen aus der Antike
(Aristoteles) und der Neuzeit (Kant) zur Sprache kommen.
In Form von Vortrag und Diskussion wird auf das Thema der
Freundschaft eingegangen.
Dr. Hans-Klaus Keul studierte in Tübingen Philosophie,
Germanistik und Politikwissenschaften und promovierte im
Fach Philosophie. An der Universität Ulm ist er zur Zeit für
die Koordination des ethisch-philosophischen Grundlagen-
studiums sowie für additive Schlüsselqualifikationen
zuständig. David Oesch studierte Germanistik und
Philosophie an der Universität Heidelberg.
Sein Referendariat führte ihn nach Oberschwaben ans
Carl-Laemmle-Gymnasium Laupheim, wo er seitdem die
Fächer Deutsch, Ethik und das Wahlfach Philosophie
unterrichtet. Dr. Keul und Herr Oesch arbeiten gemeinsam
an verschiedenen Projekten für Schulen und an der
Uni Ulm.
Verstehen und verstanden werden
192-111-01
Ulrike Burkhardtsmayer
Franziskanerkloster, Spitalstraße 30
Donnerstag, 07.11.2019, 18.30 Uhr – 20.45 Uhr
3,00 Unterrichtseinheiten
Kursgebühr (keine Ermäßigung möglich):
€
25,00
Kommunikation ist mit das Wichtigste für Beziehungen
aller Art: Vieles hängt familiär, beruflich und privat davon ab,
ob wir gut verstanden werden und verstehen.
Jedes Missverständnis kostet Kraft und wir leiden darunter,
wenn andere uns nicht richtig zuhören. Heute üben wir mit
Ihren individuellen Beispielen, damit Ihr Gegenüber Ihnen
seine Aufmerksamkeit schenkt, aktiv zuhört und versteht
(und umgekehrt). Anstatt uns zu ärgern oder zu streiten,
kommunizieren wir nun zugewendet und klar und stehen
miteinander in Kontakt, sodass es keine Gegner und
Verlierer, sondern auf beiden Seiten nur Gewinner gibt.