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42 Jahrbuch Ehingen 2016

mAI 2016

biosphärenwoche 2016:

biosphäre begreifbar machen

Der Arbeitskreis Umwelt und Biosphäre der

Lokalen Agenda Ehingen beteiligte sich auch in

diesem Jahr wieder an der Biosphärenwoche.

Ziel der Aktionswoche ist es, das erste baden-

württembergische Biosphärengebiet, das sich

über die Landkreise Reutlingen, Esslingen und

den Alb-Donau-Kreis erstreckt, im wahrsten Sinne

des Wortes „begreifbar“ zu machen. Die Besucher

waren eingeladen, das Biosphärengebiet in all

seinen Facetten zu erleben und zu genießen.

Gastgeber waren in diesem Jahr das Technik-

museum „Alte Säge“ Mundingen, das Turm-

uhrenmuseum Granheim, das Modemuseum

Granheim mit „Sportkleidung zu Omas Zeiten“ und

das Archiv Bruder Johannes Stiehle in Dächingen,

der durch sein Wirken bei der Gemeindemission

des Redemptoristenordens in Cuenca/Ecuador

bekannt wurde.

Eingeladen waren die Besucher auch zu geführten

Wanderungen im Biosphärengebiet und auf

ausgewählten Abschnitten des Besinnungsweges.

Bogenschießen, eine Kulturfahrt mit dem Plan-

wagen und Verkostung von Biosphärenspezialitä-

ten rundeten das Angebot ab.

Das Baugebiet Rosengarten hat nun einen eigenen Bolzplatz.

Über 2000 Herzen zum muttertag

Zum Muttertag wurden wieder über 2000 Herzen aus Schokolade kostenlos auf dem

Ehinger Wochenmarkt an alle Frauen und Mütter verteilt. Die gemeinsame Aktion

von Wochenmarkthändlern und Stadtverwaltung ist mittlerweile schon zur Tradition

geworden. Die Händler möchten sich so für das Vertrauen ihrer Kundinnen bedanken

und ihnen mit diesem Präsent eine kleine Freude machen.

baugebiet rosengarten

bekommt einen bolzplatz

Pünktlich zum Frühsommer wurde der Bolzplatz

am Neubaugebiet Rosengarten fertiggestellt.

Damit haben die Jugendlichen aus dem stadtnahen

Wohngebiet nun einen altersgerechten Spielplatz

und Treffpunkt. Die Anlage besteht aus einem

Bolzplatz mit zwei Toren sowie Ballfangzäunen.

Ein Streetballfeld und zwei Sitzgelegenheiten

schließen sich an. Noch attraktiver wird die Anlage

durch die entsprechende Bepflanzung. Planung

und Ausführung lagen beim Stadtbauamt. Rund

65 000 Euro hat die Stadt investiert und damit

die Freizeitqualität im Neubaugebiet Rosengarten

deutlich aufgewertet.