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Mundingen

Chronik

Ein erster urkundlicher Hinweis auf "Muntinga" liegt aus dem Jahre 854 vor. Später war der Ort Bestandteil der Herrschaft der Grafen von Wartstein. Südöstlich von Mundingen auf der heute noch "Landgericht" genannten Flur lag die Gerichtsstätte der Grafschaft. 1383 kam der größte Teil des Ortes von den Kayb an die Württemberger, welche ihn ihrem Amt Münsingen unterstellten. 1750 konnten sie noch fehlende Rechte vom Kloster Zwiefalten erwerben.

Ebenfalls schon 854 ist eine Kapelle in Mundingen belegt, für 1208 sind Kirche und Pfarrei nachgewiesen. 1383 gelangte mit anderen Rechten auch der Kirchensatz von den Kayb an Württemberg, das 1538 die Reformation einführte. Der heutige Kirchenbau stammt, mit Ausnahme des älteren noch gotischen Turmes, aus dem Jahre 1790. Mundingen wurde 1973 nach Ehingen eingemeindet.

  • Einwohner: 271 (Stand 30.06.2024)
  • Fläche: 6,3 km²
  • Eingemeindungsdatum: 1. Dezember 1973
  • Ortsverwaltung: Ortsvorsteher Scherb, Rolf

Weitere Informationen

Kontakt

Ortsverwaltung Mundingen
Pfarrberg 12
89584 Ehingen (Donau)
Telefon 07395 325
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Sprechstunde:
Montag von 20 bis 21 Uhr